Nicht nur in der Kirche kann etwas vom Segen sichtbar werden, sondern auch beim Metzger, beim Kindergarten, im Wald oder in einem Hinterhof: #BlessingPlaces verbinden Orte mit segensvollen Gedanken und bringen Menschen innerlich und äußerlich in Bewegung. Und das Gute daran: Sie gewinnen nicht nur manche Einsichten zu diesen Orten, sondern sie spüren selbst etwas von der Power, die dort lebt!
#BlessingPlaces-Touren können unterschiedlichen Charakter haben: Sie können für Gruppen oder für Einzelpersonen ausgelegt sein, für Familien, Jugendliche oder Erwachsene. Es gibt #BlessingPlaces mit spielerischem Charakter, bei denen man kleine Rätsel oder Aufgaben lösen muss – und andere, die eher meditativ und nachdenklich ausgerichtet sind. Wichtig: Immer ist der Inhalt mit den Orten verbunden, und immer geht es um Gedanken und Geschichten, die der Seele gut tun. Und am Ende bekommst direkt einen Segen für dich zugesprochen – um dann selbst zum/zur Segensbringer/in zu werden.
Hintergrund
Das Wort „segnen“ stammt, wie „signieren“, vom lateinischen „signare“ („etwas unterzeichnen, mit einer Unterschrift versehen“). Der Segen Gottes ist mehr als ein guter Wunsch. Er bedeutet: Gott setzt seine Unterschrift unter dein Leben. Er sagt bedingungslos JA zu dir und ist in Höhen und Tiefen des Lebens an deiner Seite. Dieser Segen hinterlässt Spuren- in einem Leben, aber auch an Orten.
Und los geht’s! – Wie du startest
Gönne dir eine wohltuende Auszeit: Du. Dein Handy. Und 1 Stunde Zeit. Grundlage der #BlessingPlaces-Tour ist eine Google-Maps-Karte, auf der die entsprechenden Orte markiert und beschriftet sind. Diese Plätze können dann ganz individuell und zeitlich unabhängig von allen besucht werden, die den Link zur Karte haben.
Für die #BlessingPlaces-Expeditionen brauchst du dein Smartphone (mit der Google-Map-App!) und ca. 45-60 Minuten Zeit. Und schon kannst du starten! Wo du aktuell Expeditionen aufstöbern kannst, findest du -> hier.
Willst du eigene #BlessingPlaces-Touren entwickeln?
Wenn du eigene #BlessingPlaces entwickelt hast, dann melde dich gerne und wir nehmen sie mit auf. Auch über Rückmeldungen zu den bestehenden #BlessingPlaces freuen wir uns!
Und so entwickelst du eigene #BlessingPlaces:
- ENTWEDER du beginnst mit den Orten: welche interessanten, vielleicht auch unbekannten Plätze gibt es bei euch? Was hat interessante Geschichte oder weckt spannende Assoziationen? Dann überlegst du, welche Inhalte dazu passen und was dein Roter Faden sein könnte. Ideen, was spannende Orte und passende Inhalte sein könnten, findest du -> hier in dieser Datei.
- ODER du überlegst, welche Inhalte und Geschichten du vermitteln möchtest, und suchst danach die passenden Orte.
- Inhaltlich geht’s bei #BlessingPlaces immer um Mutmachendes, Segensreiches. In der Regel ist an irgendeiner Stelle tatsächlich ein Segen eingebaut – schriftlich, als Video oder als Link auf segen.jetzt
- Dann erstellst du die Karte – die technischen Hinweise und alles dazu Wichtige fasst dir dieses -> Manual nochmals zusammen. Auch unsere Flyer-Vorlagen und Logos für dich wollen dich unterstützen.
- Letzter Schritt: Veröffentlichung. Überlege dir, wie und wo du deine #BlessingPlaces-unters Volk bringen kannst. Nutze auch ungewohnte und neue Wege – digtal und analog (Homepages, whatsapp-Nachrichten, Postkarten drucken, Zeitungsartikel, Flyer bei der Tourist-Information…). Auf unseren Flyer-Vorlagen nutzen wir den Adobe-Brush-Schriftzug „Cortado Regulär“.
-> Download Vorlage Flyer 1seitig
-> Download Vorlage Flyer 2seitig
-> Download Logo türkis / Logo lila / Logo blau / Logo rot / Logo grün
#BlessingPlaces mit einer Jugendgruppe entwickeln
Und -> diese Vorlage hier zeigt dir, wie du #BlessingPlaces mit einer Jugendgruppe selbst erstellen kannst. Das Konzept wurde erfolgreich mit einer TRAINEE-Gruppe erprobt.