Ein gelungener „Boys´ Day“ – Karlshöhe kooperierte mit der Evang. Hochschule

Alle Bildrechte bei der Evang. Hochschule.

Statt in der Schule zu büffeln, lertnen Jungs einen Vormittag lang Berufsfelder aus Sozialer Arbeit, Pflege und Gemeindepädagogik kennen: Am 28. April 2022 wurde erneut der „Boys‘ Day“ an der Evang. Hochschule veranstaltet. Das Diakoniewerk Karlshöhe hat das Angebot gerne unterstützt.

Zwischen 9:00 Und und 12:30 Uhr gab es einen attraktiven „Workshop-Parcours“ mit vier verschiedenen Angeboten, der durch die Professor:innen der Hochschule sowie vom Projekt-Pfarrer der Karlshöhe, Steffen Kaupp, verantwortet wurde. Dieser bot Abwechslung und Kurzweiligkeit, die die Jungs als sehr positiv wahrnahmen. Die einzelnen Stationen thematisierten das eigene Berufswahlspektrum, die eigenen Rollenbilder und Sozialkompetenzen. Seitens der Karlshöhe kam es neben einem Besuch beim Projekt „Unterstützte Kommunikation“ (Dank an Meike Bachem!) auch zu einem interessanten und offenen „SmallTalk“ beim Haus Doppelpunkt mit Pauline Stickel und einem Klienten (ebenso ein dickes Danke!) Ganz stark war, dass knapp 10 Studenten sich ebenfalls aktiv einbrachten und als Ansprechpartner und Guides für die vier wandernden Workshop-Teams mit unterwegs waren. So bleibt am Ende nur die Frage: Warum sollen nicht auch „angehende Männer“ einen sozialen Beruf erobern?! 😉

Gerade die Statements der Studenten gaben gute Impulse auf Fragen wie: Warum studieren Männer einen SAGE-Beruf (Soziale Arbeit – Gesundheit – Erziehung)? Macht das Spaß? Welche beruflichen Aussichten gibt es? Und natürlich bekamen die „Boys“ an den Workshop-Orten interessante Einblicke in die Studiengänge Soziale Arbeit, Pflege, Pädagogik und Diakonat und auf die möglichen Berufsfelder.

Verantwortlich für den Boys‘ Day 2022 waren Rolf Ahlrichs, Simone Ries, Marc Sieper, Stephanie Goeke (Dozierende), Steffen Kaupp (Pfarrer), Paul Stiehler, Nicolas Hartdegen, Bugra Bozan. Weitere Studenten waren am Tag selbst aktiv: Jakob Gropp, Lukas Haile, Jakob Geiger, Magnus Sadler, Dominik Frisch und Joel Schäfer. All denen sei nochmals ein aufrichtiger Dank ausgesprochen!

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