In Freiberg UFO gesichtet: „Schatzkiste Diakonie“ illustrierte vielfältiges Engagement

Mitte Juni gestaltete Projektpfarrer Steffen Kaupp zusammen mit seinem „Ortskollegen“ Martin Burger einen kurzweiligen alternativen Diakonie-Gottesdienst – natürlich zum „Tag der Diakonie“ in Freiberg. Dabei wurde die „Schatzkiste Diakonie“ in den Mittelpunkt gestellt und geöffnet: Sie enthielt zahlreiche Symbole, die am Beispiel des Diakoniewerks Karlshöhe das vielfältige diakonische Wirken in unserer Gesellschaft illustrierte. Neben der Organistin Fr. Hartmann-Trummer trugen die beiden Pfarrer selbst zum Soundtrack des Gottesdienstes bei: Burger gekonnt am Akkordeon, Kaupp ebenso gekonnt 😉 an der Gitarre.

In seiner Predigt ging Kaupp einen inneren Weg mit der Gottesdienstgemeinde: Er öffnete den Blick für die Bamherzigkeit Gottes im eigenen Leben. Wird diese im eigenen Leben wohltuend wahrgenommen und gespürt, so gilt es ebenso zu erfassen, dass diese wie ein Strom weiterfließen will – und nicht nur ein Rinnsal nach draußen sein mag. Geht die in mir erfahrene Barmherzigkeit Gottes weiter als nur bis zur eigenen Haustür oder in den eigenen Freundeskreis?

Über die „Schatzkiste Diakonie“ wunderhaft ins Staunen gekommen, stimmten die beiden Pfarrer am Ende ein „Wunder-Lied“ an: Wolles Kriwaneks legendäres „UFO“ – was Wellen der Begeisterung und glückselige Gesichter beförderte.

Die „Schatzkiste Diakonie“ oder auch einen diakonisch orientierten Gottesdienst mit dem „metallenen Christus“ der Karlshöher Metallwerkstatt kann man jederzeit für die eigene Kirchengemeinde buchen – einfach Mail an Steffen.Kaupp@elkw.de

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